Donnerstag, 8. März 2012

In Ali Mitgutschs Lieblingsbuch wimmelt es. Wen wundert's?


Als Väter der Wimmelbilder werden Leute wie Hieronymus Bosch und Pieter Brueghel d. Ä. genannt. Vater der Wimmelbilderbücher ist jedoch – unstrittig – nur einer: Ali Mitgutsch. 

Jeder Leser dieses blogs kennt seine überdimensionalen Bilderbuchgeschichten, die sich bis heute über 4 Millionen mal verkauften und ihm zu Recht den Deutschen Jugendbuchpreis einbrachten. Wimmelbücher, in denen es noch liebenswert politisch unkorrekt zugeht. In denen beim Sonnenbaden auch mal Pobacken zu sehen sind, Piraten sich hemmunglos betrinken und Kinder schon mal frech in die Ecke pinkeln.

Ali Mitgutsch ist sehr beeindruckt von Hans-Joachim Gelbergs Buch „Wo kommen die Worte her?“.


Er meint dazu:
„In diesem Buch hat Hans-Joachim Gelberg eine Reihe von neuen, poetischen mit warmem Humor geschriebenen Gedichten und eindrucksvolle Illustrationen miteinander versammelt. Man kann diese Arbeit jedem Kinderbuchfreund nur dringend ans Herz legen, weil hier ein repräsentativer Querschnitt aus dem aktuellen Schaffen deutschsprachiger Kinderbuchautoren und Illustratoren so wunderbar und mit viel Hingabe an die Sache, vereint worden ist.“

Leider konnte ich die Abdruckrechte für einzelne Seiten dieses beeindruckenden (Wimmel-)Buches mit Gedichten und Illustrationen von rund 200 AutorInnen und IllustratorInnen nicht erhalten, jedoch findet sich unter

http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/978-3-407-79986-9.pdf

eine wunderschöne Leseprobe.


 























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